Hallihallo und Willkommen zum letzten in Gambia
verfassten Beitrag in diesem Blog. ;)
Mittlerweile haben wir alle ausgecheckt und unsere
Koffer in einen Raum geschleppt, wo die bis ungefähr 19 Uhr bleiben können,
also bis wir dann zum Flughafen losfahren. Heute ists also soweit für Mama,
Reinhold, Anette, Christian, Ute und mich, während Sabine bis Montag bleibt,
Günther und Heidi noch bis kommende Woche Freitag und Helena und Jan noch 7
Monate Zeit haben, sich hier einzurichten.
Aber soweit war ich beim Erzählen ja noch gar
nicht. Stehen geblieben beim Mittwoch, unserem Markttag - sicherlich nochmal ein Tag, der bei denen,
die vorher noch nie in Gambia gewesen sind, einen bleibenden Eindruck hinterlassen
haben.
Dazu gibt es hier ja im Wesentlichen zwei Touristenanlaufstellen.
Den Markt in Senegambia – verhältnismäßig klein, aber auch seeehr touristisch
und damit recht teuer –, und der Albertmarkt in Banjul. Der ist zum Teil auch
für die Einheimischen, jedenfalls der Lebensmittel- und Haushaltsteil. Wir sind
aber, weil wir ja Zeug zum Verkaufen in Deutschland brauchen, zum Tourimarkt,
sprich Holzfigurenmarkt gegangen. Dort gibt es in der Mitte eine kleine
Getränkebude, wo Günther, Reinhold und ich uns stationiert haben, während der Rest
ausgeschwärmt und einkaufen gegangen ist. Schon bald kamen dann alle mit mehr
oder weniger vielen Taschen an, vor allem aber Mama, Anette und Ute, die bei
ihrer Lieblingsverkäuferin D9000 gelassen haben für haufenweise Holzfiguren und
Ketten, wobei sie die Hälfte davon noch zusätzlich geschenkt bekommen haben.
Da hier immer echt krass verhandelt werden muss,
bis man auf einen Preis kommt, der nicht exorbitant überteuert ist, waren
danach auch alle entsprechend fertig, zumal diese kleinen Kuhlen, in denen die
Shops eingerichtet sind, auch echt stickig sind.
Fatou kam dann nach ihrer Arbeit auch noch zum
Markt und zusammen sind wir alle zum Hotel zurück und abends Essen gegangen.
Und gestern wurde dann eben noch alles gemacht,
was irgendwie noch getan werden musste. Die Anwältin wurde nochmal aufgesucht,
damit sie Helena und Jan kennenlernt, auf dem Senegambia Markt waren wir
nochmal und bei Fatous Familie, weil Mama dasjetzt 6 Wochen alte Baby von
Fatous Schwester sehen wollte, Mohammed Lamin.
Ja, und jetzt sitzen wir hier in der Lodge und
versuchen noch, ein paar Stunden totzuschlagen, bevor es dann nach Hause geht.
Bis auf Christian fliegen wir alle direkt nach Amsterdam, er nimmt einen
Flieger eine Stunde später nach Amsterdam und von da nach Hamburg.
Von zu Hause gibt es dann nochmal eine Meldung,
sobald wir alle gut angekommen sind. Bis dahin – wünscht uns einen möglichst
kleinen Kälteschock!
Laura
Laura
Ich wünsche euch eine gute Reise! Laura du schreibst richtig gut ! Grüss deine Mutter und Reinhold lieb von uns. Jacqueline & Jörg
AntwortenLöschenIch hoffe, Ihr seid gut angekommen. Liebe Grüße zu Hause und danke für die schönen Berichte!
AntwortenLöschenLiebe Grüße aus Altenburg,
Anna Schmidt